Meditation in Karben – Vielleicht möchten Sie Klarheit gewinnen, Stress reduzieren oder Schmerz lindern, mehr Ausgeglichenheit finden oder mehr Frieden in Ihrem Leben schaffen.

Meditation bringt Sie diesen Wünschen näher, indem sie jedem Menschen die Chance eröffnet, mit seinen Selbstheilungskräften, Fähigkeiten und Potentialen in Kontakt zu kommen, wodurch ein authentisches, erfülltes und friedliches Leben möglich ist.

Meditation hilft uns dabei, in dieser hektischen Welt voller Druck, ungeachtet aller Sorgen und Nöte, Ruhe und Gelassenheit zu finden.

Meditation in Karben

In meiner Praxis möchte ich einen Raum schaffen, wo die menschliche Seele auftanken und zur Ruhe finden kann. Mögen die Menschen hier wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln,die in ihrem Innern große Kreise ziehen und ihnen zu Klarheit und Kraft verhelfen.

DIES IST MEIN WUNSCH FÜR SIE ALLE
UND MEINE VISION VON MORGEN

 


Meditation

(von lateinisch meditatio, zu meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen“, von altgriechisch μέδομαι medomai „denken, sinnen“; es liegt kein etymologischer Bezug zum Stamm des lateinischen Adjektivs medius, -a, -um „mittlere[r, -s]“ vor) ist eine in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis.[1] Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. Die angestrebten Bewusstseinszustände werden, je nach Tradition, unterschiedlich und oft mit Begriffen wie Stille, Leere, Panorama-Bewusstheit, Einssein, im Hier und Jetzt sein oder frei von Gedanken sein beschrieben. Dadurch werde die Subjekt-Objekt-Spaltung (Begriff von Karl Jaspers) überwunden.

Der Begriff ist aber auch für Texte verwendet worden, die Ergebnisse konzentrierten, in die Tiefe gehenden Nachdenkens darstellen, so etwa für Mark Aurels Selbstbetrachtungen oder Descartes’ Meditationen über die Grundlagen der Philosophie.

Fernöstliche Traditionen

Besonders im Hinduismus, Buddhismus und Daoismus besitzt die Meditation eine ähnliche Bedeutung wie das Gebet im Christentum (vgl. Kontemplation). Als organisierte Überlieferung lässt sich die Meditation am weitesten in den hinduistischen und buddhistischen Traditionen Indiens zurückverfolgen. Als Jhana (im Sanskrit: Dhyana) werden verschiedene Zustände der Versenkung beschrieben, worauf sich heute unter anderem das chinesische Chan und das japanische Zen zurückführen lassen. Eine vielfältige und traditionsreiche Form der Meditation entwickelte sich daneben im indischen Yoga (Vorstufe ist die Konzentration). Insbesondere die Sūtras im Raja Yoga prägen bis heute viele Techniken wie den Umgang mit dem Atem im Pranayama und die systematische Einteilung der mit der Meditation in Zusammenhang gebrachten Bewusstseinszustände. Innerhalb dieser Traditionen werden mit der Meditation ausnahmslos spirituelle Ziele verfolgt. Daoistische Meditation ist geprägt durch Konzentration, Innenschau und Visualisierungen, Ziel ist die Erlangung der Einheit mit dem Dao und die damit einhergehende physische oder spirituelle Unsterblichkeit.

 

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Achtsamkeit in Karben – Vielleicht möchten Sie Klarheit gewinnen, Stress reduzieren oder Schmerz lindern, mehr Ausgeglichenheit finden oder mehr Frieden in Ihrem Leben schaffen.

Achtsamkeit bringt Sie diesen Wünschen näher, indem sie jedem Menschen die Chance eröffnet, mit seinen Selbstheilungskräften, Fähigkeiten und Potentialen in Kontakt zu kommen, wodurch ein authentisches, erfülltes und friedliches Leben möglich ist.

Achtsamkeit hilft uns dabei, in dieser hektischen Welt voller Druck, ungeachtet aller Sorgen und Nöte, Ruhe und Gelassenheit zu finden.

Achtsamkeit in Karben

In meiner Praxis möchte ich einen Raum schaffen, wo die menschliche Seele auftanken und zur Ruhe finden kann. Mögen die Menschen hier wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln,die in ihrem Innern große Kreise ziehen und ihnen zu Klarheit und Kraft verhelfen.

DIES IST MEIN WUNSCH FÜR SIE ALLE
UND MEINE VISION VON MORGEN

 


Achtsamkeit

(engl. attentiveness, care, regardfulness) ist eine Form der Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse und Belange anderer Menschen, also eine interaktive Praxis mit einer ethico-politischen Dimension.

Der Begriff ‚Achtsamkeit‘ stammt aus der Care-Ethik und bestimmt sich zwischen den Begriffen Achtung und menschlicher Zuwendung. Er grenzt sich sowohl von Autonomie als auch vom aufmerksamen Innehalten im Rahmen der buddhistischen Meditation ab, das im Englischen oft mit ‚mindfulness‘ bezeichnet und manchmal als Achtsamkeit übersetzt wird.

Der care-ethische Begriff der Achtsamkeit

Innerhalb der Care-Ethik wird ‚Achtsamkeit‘ als eine interaktive Praxis verstanden – es ist etwas, das zwischen Menschen in der Zuwendung entsteht und von diesen gemeinsam erfahren wird.

Von achtsamer Zuwendung durchzogene Interaktionen werden als gelingend bewertet, Berücksichtigung findet dabei auch die ethico-politische Dimension des Handelns. So werden etwa auch „organisatorisch-institutionelle, strukturelle und politische Rahmenbedingungen sozialer Interaktionen in die Reflexion“ einbezogen.

Elisabeth Conradi zufolge bedeutet ‚achtsame Zuwendung‘ u. a. „sich auf die [gegenwärtige] Situation einzulassen und die eigene Aufmerksamkeit mindestens einem (anderen) Menschen zu widmen“. „Menschen beziehen sich sorgend auf andere, lassen sich tatsächlich aufeinander ein, pflegen Beziehungen und eine gewisse Verbindlichkeit im Miteinander. In diesem Sinne ist die ‚Praxis der Achtsamkeit‘ mehr als eine Haltung der Empathie, sie spielt sich auch nicht bloß in der Innenwelt einer Person ab. Schließlich bedeutet Achtsamkeit auch, die Antwort auf Unterstützung abzuwarten: zu hören, wie die Zuwendung angekommen ist und daraus praktische Konsequenzen zu ziehen.“

 

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